ISBN 978 3 7375 2619 7
Gelingen oder Misslingen einer Dienst- und Teambesprechung liegen dicht beieinander und sind nicht nur eine Frage von Themen und Inhalten. Was von dem einen als erfolgreich verbucht wird, ist für
einen anderen eine glatte Fehlinvestition an Zeit und Energie. Der Vielredner, wie auch der Bedeutsame oder der notorische Besserwisser, werden beispielsweise beglückt den Besprechungsraum verlassen,
wenn sie sich gut in Szene setzen konnten. Das sieht der strategische Denker, der Querdenker oder der Querulant meist anders. Es ist sicherlich nicht einfach, bei so viel unterschiedlichem
persönlichem Kolorit eine gemeinsame Plattform für eine effektive Teambesprechung zu schaffen. Der erfolgreiche Moderator gruppiert seine „Spieler“ entsprechend ihren Eigenschaften und schafft so die
Basis für optimale Ergebnisse. In diesem Spannungsfeld ist der Moderator als Psychologe mit einer hohen Achtsamkeit, Sensibilität und Einfühlungsvermögen gefordert, Inhalte und Teilnehmer zum Erfolg
zu führen. In fünf Kapiteln geht das Buch u.a. auf Fragen ein wie - Brauchen wir eine regelmäßige Teambesprechung? - Wie organisiere ich eine Dienstbesprechung? - Welche Ziele, Themen und Inhalte
bringen das Team im Meeting weiter? - Worauf sollte der Moderator achten? - Wie komme ich zur richtigen Antwort zum richtigen Zeitpunkt für den richtigen Teilnehmer? - Situative und typengerechte
Moderation - Beispiele aus der Praxiswie Querulanten enttarnen, Querdenker bestärken, der Gutsherr mit einem starken Ego als Moderator: Erdulden oder ändern?
Das Mitarbeitergespräch (MG) ist die logische Antwort auf ein geändertes Führungsfeld. Was früher an verbindender Kommunikation über Weihnachtsfeiern, Betriebssportgruppen, Geselligkeiten u. ä. ablief, ist heute nicht zuletzt durch die Verdichtung der Arbeit zu einem Mangel geworden. Es geht bei dem MG vor allem um das Aussteuern von Selbst- und Fremdbild und um eine kritische Bestandsaufnahme des gemeinsamen Beziehungsgeflechtes. Das funktioniert natürlich nur, wenn ein Klima der Nähe, der Offenheit, des Vertrauen und des Vertraut- Sein zwischen den beiden Gesprächspartnern angestrebt wird oder bereits besteht. Es kommt somit beim MG auf die Einstellung an. Aber ohne Gesprächstechniken geht es auch nicht. Wer mit Worten Brücken bauen will, weiß, dass alles seine Zeit hat: Dabei geht es um die Wahl der Worte wie auch die wohlüberlegte Abfolge der Argumente. Neben der Intuition ist daher auch Transpiration gefordert. Ohne Fleiß kein Preis: Eine erfolgreiche Kommunikation, die auf eine kontinuierliche Verbesserung setzt, baut auf den Säulen einer umfassenden Vorbereitung und Nachbereitung. In vier Kapiteln werden Wege und Bausteine einer neuen Kommunikationskultur (1. Kapitel) aufgezeigt, das Mitarbeiter-/ Jahresgespräch als Führungsinstrument (2. Kapitel) einer auf Ziele hin ausgerichteten Verwaltung herausgearbeitet, werden Techniken der Gesprächsfüh-rung: „Wie finde ich die richtigen Worte, um die gemeinsamen Anliegen mit dem Gesprächspartner kommunizieren zu können?“ (3. Kapitel) erläutert und es werden Wege aufgezeigt, wie dieses Gespräch mit einem hohen Nutzen (z.B. Verhindern von innerer Kündigung und burn out Effekten) in den Führungsalltag integriert werden kann (4. Kapitel).
Meixner, Hanns- Eberhard, Lust statt Frust – Wege aus der Führungskrise, Carl Heymanns Verlag Köln 1998, S. 464 Seiten.
Der schmale Pfad zwischen Haushaltssanierung und nachhaltiger Verwaltungsreform macht Reformen in der öffentlichen Verwaltung zu einer Herausforderung für die Führung. Dieses Buch geht auf die Reformansätze der letzten Jahrzehnte ein und befasst sich mit den vielen guten, aber auch mit den gewagten Ansätzen. Dabei steht die Führungskraft als Change Manager im Mittelpunkt. Themen sind Qualitätsmanagement, Einstellungswandel und Rollenbilder der Führung, neue Konzepte, um die Lasteselkultur zu überwinden, die Mitarbeiterbeurteilung, das Mitarbeitergespräch und ergänzende Wege der Personalentwicklung.
Meixner, Hanns - Eberhard, Aus - und Fortbildung in der öffentlichen Verwaltung, Carl Heymanns Verlag.
Das Buch geht auf die Frage ein, wie man die Qualifizierung in der öffentlichen Verwaltung organisieren kann. In einem weiteren Teil werden die Methoden der Erwachsenenbildung, die Lehr- und Lernprozesse aufgezeigt und Wege der Unterweisung (Arbeitsplatz bezogen) und Unterrichtung aufgezeigt.
Meixner, H.-E., Personalpolitik und –führung – Personalmanagement (Teil 1), Bornheim/ Bonn 1993.
Wer gestaltend auf die Personalstruktur des öffentlichen Dienstes einwirken will,stößt auf eine Reihe von Barrieren. Personalmanagement ist indes keine vordringliche Frage der Rechtsanwendung, der Hinterzimmerpolitik, der Proporze oder taktischer Varianten. Personalmanagement setzt Fachverstand voraus.
In diesem Band werden die Entwicklungslinien des Personalwesens und die künftigen Herausforderungen aufgezeigt. (Leitbilder; Corporate Identity; Grundsätze der Mitarbeiterführung; Fortbildungsmanagement; Frauenförderung; Flexibilisierung der Arbeitszeit; Humanisierung der Arbeit) Anhand einer Checkliste kann der konzeptionelle Standort der aktuellen Personalarbeit bestimmt werden.
Meixner, Hanns Eberhard, Bausteine neuer Steuerungsmodelle - Mitarbeiter zu Mitdenkern und Mitgestaltern gewinnen
Reformen müssen mit den Bechäftigten und nicht gegen die Beschäftigten initiiert und gestaltet werden. Neue Wege aber bedeuten Unsicherheit. Meist werden die Karten im sozialen Netzt neu verteilt. Das schafft Abwehr. Wie aber kann man diesen Widerständen begegnen? Change Management ist vor allem eine Frage der Führung. Wie man diese Veränderungsprozesse als Führungskraft initiieren und begleiten kann, wird in diesem Buch aufgezeigt.
Meixner, Hanns - Eberhard, Diskutieren statt Anweisen, 3. Aufl. Carl Link Verlag
Motivieren durch Kommunikation ist ein wichtiges Führungsmittel. Führungskräfte sollten auf dieses
Führungsmittel setzen. Vieles lässt sich auf diesem Weg lässt sich erarbeiten. Am Beispiel des Gesprächszyklus werden die einzelnen Schritte eines guten Gesprächs aufgezeigt.
Prof. Hanns- Eberhard Meixner, Im Dialog gewinnen - Das Mitarbeiter- und Jahresgespräch, Carl Heymanns Verlag, 2005, S. 244.
Das Mitarbeiter-/ Jahresgespräch ist die logische Konsequenz auf ein geändertes Führungs-feld. Was früher über Weihnachtsfeiern, Betriebssportgruppen, Geselligkeiten u. ä. ablief, ist heute nicht zuletzt durch die Verdichtung der Arbeit zu einem Mangel geworden. Bei diesem Gespräch geht um die gelebte soziale Kompetenz, geht es um das Aussteuern von Selbst- und Fremdbild, geht es um eine kritische Bestandsaufnahme des gemeinsamen Beziehungsgeflechtes, geht es um ein individuelles Fördern und Fordern. Insoweit bietet das Mitarbeitergespräch die Chance, dass zwei gleichberechtigte Gesprächspartner über sich selbst und die Wirkung ihres Verhaltens reflektieren. In vier Kapiteln erfährt der Leser über das Anliegen dieses Führungs- und Beziehungsgespräches.
Meixner, Hanns – Eberhard, Das Mitarbeitergespräch : Das Mitarbeiter- Vorgesetzten – Gespräch – Neue Wege der Personalentwicklung und –förderung in der öffentlichen Verwaltung, Carl Link Verlag, Kronach, München, Bonn, Potsdam 3. Auflage 2002.
Das Jahres-/ Mitarbeitergespräch ist ein im Zyklus eines Jahres zu führendes Gespräch zwischen Mitarbeiter/in und Teamleitung. Anliegen des Gesprächs sind: Verhaltensziele, Entwicklungsziele und Beziehungsziele zu klären.
Vision 2000 – Mut zur Verwaltungsreform – Gewinnen statt resignieren, Hanseatischer Fachverlag 1995.
Es geht um die Vision einer neuen Führungsstruktur und Führungskultur in der öffentlichen Verwaltung, es geht um die Überwindung eines Aktionismus hin zu nachhaltigen Reformen. Was alles möglich ist, wenn Legislative und Exekutive sich auf ihre Rollen besinnen, zeigt dieses Buch auf.
Warum sind die Verwaltungsreformen bislang so halbherzig verfolgt und meist ohne tiefgreifenden Wandel versandet? Regelmäßig sind die Erwartungen an die neuen Wege überzogen. Resignation macht sich daher breite bei denen, die auf ein neues Fahrwasser hoffen und daraufhin arbeiten. Von diesen Konflikten ist in diesem Buch die Rede. Wie aber kann man einen Resignationszyklus überwinden?
Meixner, Hanns Eberhard: Karrierefibel - Auf zum Olymp, 3. Auflage
Die Rede ist von Peter- Prinzip, dem Parkinson´schem Gesetz bis hin zum Wanniger- Prinzip. Karriere ist nicht immer eine Frage der Tüchtigkeit. Viele nicht planbare Faktoren wirken auf den
Karriereweg ein.Es geht dabei auch um die faulen und fleißigen Intelligenten sowie die weniger Intelligenten und auf ihre Weise Dummen.
Buch Personalstrukturplanung
Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung, Teil 1 Grundlagen und Modelle der Strukturplanung, Carl Heymanns Verlag.
Personalstrukturplanung befasst sich mit der Personalstruktur eines Unternehmens bzw. der Verwaltung. Es geht um die Definition und Beschreibung der Begriff Beförderungsstau, Verwendungsstau,
Grenzalter, Innovationszyklus und Regenerationszyklus. Hier werden die Einflüsse des demographischen Wandels aufgezeigt.
Meixner, Hanns - Eberhard, Organisations - und Personalentwicklung – Eine strategische und operative Herausforderung, Hanseatischer Fachverlag Bornheim 1996 DBB - Verlag.
Es werden die Zusammenhänge zwischen Personalentwicklung und Organisationsent-wicklung herausgearbeitet. Dabei werden Verwendungsabfolgen für die berufliche Gestaltung aufgezeigt und anhand von Karrieremodellen wird deutlich, welche personalpolitischen Akzente für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Personalmanagement erforderlich ist. Am Beispiel von strategischen, taktischen und operativen Leitsätzen der Personalentwicklung wird der Handlungsrahmen für ein aktives Personalmanagement gesetzt.
Meixner, Hanns Eberhard, Personalpolitik, Carl Heymanns Verlag
Ausgehend von dem Gestaltungsfeld Person mit den Gestaltungsbereichen der Personalpolitik, der Personalplanung, der Personalführung und dem Personalcontrolling werden die personalpolitischen Handlungsfelder aufgezeigt. Die starke "Verrechtlichung" des öffentlichen Personalwesens steht in keinem angemessenen Verhältnis zu einem auf die Zukunft ausgerichteten Personalmanagements. Statt zu gestalten, wird "gerichtet", die Vergangenheit bewältigt. Personalmanagement konzentriert sich dagegen auf die Zukunft. Ein neues Denken ist angesagt!
Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte Teil 1: Ursachen und Folgen verbauter Berufs- und Karrierewege, Carl Heymanns Verlag 1987.
Die berufliche Entwicklung in der öffentlichen Verwaltung ist häufig eine Frage des Einstellungsjahrganges. Mitunter wird dem Nachwuchs die Chance auf eine berufliche Entwicklung genommen. Altersschichtung und Stellenkegel bestimmen die Beförderungsmöglichkeiten. Eine umsichtige Personalplanung wirkt darauf ein, dass sich die beruflichen Entwicklungschancen gleichmäßig entwickeln. Die Personalstrukturplanung schafft hierzu die Voraussetzungen.
Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte, Teil 3.2
Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte, Teil 3.3
Meixner, Hanns – Eberhard , Überzeugen statt Anweisen - Mit der Macht des Wortes führen und überzeugen, 3. Aufl. Kronach, München, Bonn, Potsdam 1998.
Ein überzeugter Mitarbeiter arbeitet motivierter als einer, der nur Anweisungen ausführt. In diesem Buch werden wichtige Beeinflussungs- und Kommunikations-techniken aufgeführt. Eine interessante und lohnenswerte Lektüre für alle, die als Führungskraft mehr Profil zeigen wollen.