Buchveröffentlichungen

Download
Das Personal- und Jahresgespräch - Wertschätzung und Respekt durch achtsame Kommunikation und Interaktion
Es wird mehr übereinander als miteinander kommuniziert. Hinzu kommt ein im Wandel zu beobachtendes Führungsfeld. Führung wird heute stärker hinterfragt und statt formaler Autorität muss die Führung nunmehr als Partner, Coach, Gesundheitsmanager und Sozialingenieur überzeugen und sich hinterfragen lassen. Führung muss sich heute zwischen Nähe und Distanz bewähren und steht so im Brennpunkt vieler Konflikte. Das Jahresgespräch ist für beide Interaktionspartner eine wertvolle Hilfe, um sich durch Kommunikation auf die gemeinsamen Ziele zu besinnen. Dieses Führungsinstrument fördert eine besondere Sensibilität für Fremd- und Selbstwahrnehmungsprozesse, und stärkt somit ein respektvolles und wertschätzendes Arbeitsklima.
ISBN 978-3-945636-24-4
Neuer Datei-Download

Die regelmäßige Dienst- und Teambesprechung, Berlin 2015, 141 Seiten

Erfolgsfaktor Führung Die regelmäßige Dienst- und Teambesprechung, Berlin 2015, 141 Seiten

ISBN 978 3 7375 2619 7

Gelingen oder Misslingen einer Dienst- und Teambesprechung liegen dicht beieinander und sind nicht nur eine Frage von Themen und Inhalten. Was von dem einen als erfolgreich verbucht wird, ist für einen anderen eine glatte Fehlinvestition an Zeit und Energie. Der Vielredner, wie auch der Bedeutsame oder der notorische Besserwisser, werden beispielsweise beglückt den Besprechungsraum verlassen, wenn sie sich gut in Szene setzen konnten. Das sieht der strategische Denker, der Querdenker oder der Querulant meist anders. Es ist sicherlich nicht einfach, bei so viel unterschiedlichem persönlichem Kolorit eine gemeinsame Plattform für eine effektive Teambesprechung zu schaffen. Der erfolgreiche Moderator gruppiert seine „Spieler“ entsprechend ihren Eigenschaften und schafft so die Basis für optimale Ergebnisse. In diesem Spannungsfeld ist der Moderator als Psychologe mit einer hohen Achtsamkeit, Sensibilität und Einfühlungsvermögen gefordert, Inhalte und Teilnehmer zum Erfolg zu führen. In fünf Kapiteln geht das Buch u.a. auf Fragen ein wie - Brauchen wir eine regelmäßige Teambesprechung? - Wie organisiere ich eine Dienstbesprechung? - Welche Ziele, Themen und Inhalte bringen das Team im Meeting weiter? - Worauf sollte der Moderator achten? - Wie komme ich zur richtigen Antwort zum richtigen Zeitpunkt für den richtigen Teilnehmer? - Situative und typengerechte Moderation - Beispiele aus der Praxiswie Querulanten enttarnen, Querdenker bestärken, der Gutsherr mit einem starken Ego als Moderator: Erdulden oder ändern?

m Dialog gewinnen – Brücken bauen im Gespräch, Berlin 2014, 166 Seite

Das Mitarbeitergespräch (MG) ist die logische Antwort auf ein geändertes Führungsfeld. Was früher an verbindender Kommunikation über Weihnachtsfeiern, Betriebssportgruppen, Geselligkeiten u. ä. ablief, ist heute nicht zuletzt durch die Verdichtung der Arbeit zu einem Mangel geworden. Es geht bei dem MG vor allem um das Aussteuern von Selbst- und Fremdbild und um eine kritische Bestandsaufnahme des gemeinsamen Beziehungsgeflechtes. Das funktioniert natürlich nur, wenn ein Klima der Nähe, der Offenheit, des Vertrauen und des Vertraut- Sein zwischen den beiden Gesprächspartnern angestrebt wird oder bereits besteht. Es kommt somit beim MG auf die Einstellung an. Aber ohne Gesprächstechniken geht es auch nicht. Wer mit Worten Brücken bauen will, weiß, dass alles seine Zeit hat: Dabei geht es um die Wahl der Worte wie auch die wohlüberlegte Abfolge der Argumente. Neben der Intuition ist daher auch Transpiration gefordert. Ohne Fleiß kein Preis: Eine erfolgreiche Kommunikation, die auf eine kontinuierliche Verbesserung setzt, baut auf den Säulen einer umfassenden Vorbereitung und Nachbereitung. In vier Kapiteln werden Wege und Bausteine einer neuen Kommunikationskultur (1. Kapitel) aufgezeigt, das Mitarbeiter-/ Jahresgespräch als Führungsinstrument (2. Kapitel) einer auf Ziele hin ausgerichteten Verwaltung herausgearbeitet, werden Techniken der Gesprächsfüh-rung: „Wie finde ich die richtigen Worte, um die gemeinsamen Anliegen mit dem Gesprächspartner kommunizieren zu können?“ (3. Kapitel) erläutert und es werden Wege aufgezeigt, wie dieses Gespräch mit einem hohen Nutzen (z.B. Verhindern von innerer Kündigung und burn out Effekten) in den Führungsalltag integriert werden kann (4. Kapitel).

Meixner, Hanns- Eberhard, Lust statt Frust – Wege aus der Führungskrise, Carl Heymanns Verlag Köln 1998, S. 464 Seiten.

Der schmale Pfad zwischen Haushaltssanierung und nachhaltiger Verwaltungsreform macht Reformen in der öffentlichen Verwaltung zu einer Herausforderung für die Führung. Dieses Buch geht auf die Reformansätze der letzten Jahrzehnte ein und befasst sich mit den vielen guten, aber auch mit den gewagten Ansätzen. Dabei steht die Führungskraft als Change Manager im Mittelpunkt. Themen sind Qualitätsmanagement, Einstellungswandel und Rollenbilder der Führung, neue Konzepte, um die Lasteselkultur zu überwinden, die Mitarbeiterbeurteilung, das Mitarbeitergespräch und ergänzende Wege der Personalentwicklung.

Gliederung
Lust Frust Gliederung.pdf
PDF-Dokument [341.7 KB]
Innovationsmanagement
Kontinuierliche Verbesserung und Neue Steuerungsmodelle
LustFrust 4 Neue Steuerung.pdf
PDF-Dokument [3.2 MB]
Kapitel 7 Rollen einer Führungskraft
Einstellungswandel, Wieviel Führung braucht das Team? Zielfindung im Team; Teamkompetenz entwicklen
Art B Rollen Lust statt Frust.pdf
PDF-Dokument [2.8 MB]
Kapitel 8 Die Lasteselkultur überwinden durch neue Führungskonzepte
Auf die Ziele kommt es an; Der Management- Kreis als iterativer Prozess; Auf das Team setzen durch Projektarbeit
Art B Lasresel Lust.pdf
PDF-Dokument [2.3 MB]

Meixner, Hanns - Eberhard, Aus - und Fortbildung in der öffentlichen Verwaltung, Carl Heymanns Verlag.

Das Buch geht auf die Frage ein, wie man die Qualifizierung in der öffentlichen Verwaltung organisieren kann. In einem weiteren Teil werden die Methoden der Erwachsenenbildung, die Lehr- und Lernprozesse aufgezeigt und Wege der Unterweisung (Arbeitsplatz bezogen) und Unterrichtung aufgezeigt.

Gliederung
Aus u Fort Bildung Gliederug.pdf
PDF-Dokument [140.5 KB]
25 Fort- und Weiterbildung in der öffentlichen Verwaltung
Fortbildungstypen und Fortbildungsinhalte, Bildungscontrolling
Aus u Fort 2 Kap Fortbildung OD.pdf
PDF-Dokument [2.8 MB]
Kap 31 Wie lernen Erwachsene?
Grundlagen des Wahrnehmenss ud Lernens, Haftwerte und Techniken, um auf die selektive Wahrnehmung einzuwirken, Lernmodelle
Aus u Fort 3 Kap Grundlagen Lernen.pdf
PDF-Dokument [1.8 MB]
32 Der Erwachsene im Lernfeld
Lernziele und Lerndimensionen: kognitive, affektive und psychomotorische Ziele, Lernbefähigug Erwachsener, Veränderungen im Lernverhalten, Prinzipien des Lernens im Erwchsenenalter
iAus u Fort Kap 32 Lernen Erwchseer.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]

Meixner, H.-E., Personalpolitik und –führung – Personalmanagement (Teil 1), Bornheim/ Bonn 1993.

Wer gestaltend auf die Personalstruktur des öffentlichen Dienstes einwirken will,stößt auf eine Reihe von Barrieren. Personalmanagement ist indes keine vordringliche Frage der Rechtsanwendung, der Hinterzimmerpolitik, der Proporze oder taktischer Varianten. Personalmanagement setzt Fachverstand voraus.

In diesem Band werden die Entwicklungslinien des Personalwesens und die künftigen Herausforderungen aufgezeigt. (Leitbilder; Corporate Identity; Grundsätze der Mitarbeiterführung; Fortbildungsmanagement; Frauenförderung; Flexibilisierung der Arbeitszeit; Humanisierung der Arbeit) Anhand einer Checkliste  kann der konzeptionelle Standort der aktuellen Personalarbeit bestimmt werden.

Gliederung
B PersPol Gliederung.pdf
PDF-Dokument [321.3 KB]
Personalpolitik
Aufgaben und Funktionen des Gestaltungsfeldes Personalpolitik und deren Auswirkungen auf die Personalplanung, Personalführung und das Personalcontrolling.
B PersPol Gestaltungsfeld Politik.pdf
PDF-Dokument [2.2 MB]
Fortbildugsmanagement
Personalentwicklung setzt sowohl auf die Fortbildung (of the job Qualifizierung) als auch auf die Verwendungsabfolge (on the job Qualifizierung). Beide Qualifizierungsebenen sind aufeinander abzustimmen.
B PersPol Fortbildungsmanagement.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
Arbeitszeitmodelle
Menschenbilder bestimmen die Arbeitszeitmodelle ebenso wie die stratregischen Vorgaben einer Voraus- bzw. Feedbackkoordination.
B PersPol Arbeitszeitmodelle.pdf
PDF-Dokument [2.2 MB]
Personalstrukturplanung am Beispiel der Frauenförderung
Gleiche Anteile von Frauen und Männern in den Beförderungsämtern ist eine Herausforderung, der sich die Personalstrukturplanung stellt. Sie zeigt der Personalbedarfsplanung und der Personalrekrutierung auf, welche Vorgaben in welcher Schrittabfolge einzuhalten sind, um die gesetzten Ziele nachhaltig umzusetzen.
B PersPol Strukturana Beispiel Frauenfo[...]
PDF-Dokument [3.4 MB]
Rollen und Funktionen einer Führungskraft
Die Rollenbilder der Führung sind bei einem dynamischen Wandel der Werte ständig zu hinterfragen und den Erfordernissen ständig anzupassen. Die Gewichtung der Rollen verändert sich mit der Hierarchieebene.
B Pers Pol Rollen FüKa.pdf
PDF-Dokument [2.9 MB]
Personal-und Organisationsentwicklung
Auf die sich ändernden Organisationsstrukturen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rechtzeitig im Vorfeld der organisatorischen Maßhnahmen hin zu qualifizieren. Das setzt eine aufeinander abgestimmte Planung voraus.
B PersPol Zusammenhang OE und Pentwicklu[...]
PDF-Dokument [968.0 KB]

Meixner, Hanns Eberhard, Flexible Arbeitszeitmodelle und Teilzeitarbeit, Walhalla Verlag.
Ein aktuelles Thema, das auch im TVöD 2006 aufgegriffen wird. Anhand von Beispielen werden die Entwicklungslinien und die Arbeitsmodelle aufgezeigt und beschrieben

Meixner, Hanns Eberhard, Bausteine neuer Steuerungsmodelle - Mitarbeiter zu Mitdenkern und Mitgestaltern gewinnen

Reformen müssen mit den Bechäftigten und nicht gegen die Beschäftigten initiiert und gestaltet werden. Neue Wege aber bedeuten Unsicherheit. Meist werden die Karten im sozialen Netzt  neu verteilt. Das schafft Abwehr. Wie aber kann man diesen Widerständen begegnen? Change Management ist vor allem eine Frage der Führung. Wie man diese Veränderungsprozesse als Führungskraft initiieren und begleiten kann, wird in diesem Buch aufgezeigt. 

Neue Steuer Gliederung.pdf
PDF-Dokument [143.5 KB]
1 Kap Vom Reformzwang zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung
Neue Steuerung 1Kapitel.pdf
PDF-Dokument [1.2 MB]

Meixner, Hanns – Eberhard, Neue Steuerungsmodelle für die öffentliche Verwaltung

Neue Steuerungsmodelle Innovationen und Reformen
Change-Management
Neue Steuer Gliederung.pdf
PDF-Dokument [143.5 KB]

Meixner, Hanns - Eberhard, Diskutieren statt Anweisen, 3. Aufl. Carl Link Verlag
Motivieren durch Kommunikation ist ein wichtiges Führungsmittel. Führungskräfte sollten auf dieses

Führungsmittel setzen. Vieles lässt sich auf diesem Weg lässt sich erarbeiten. Am Beispiel des Gesprächszyklus werden die einzelnen Schritte eines guten Gesprächs aufgezeigt. 

Gliederung
Gliederung Diskutieren.pdf
PDF-Dokument [229.2 KB]
1. Kapitel Beeinflussugsfelder
Überrzeugen, überreden und einreden
Disk Beeinflussung kap 1 ff.pdf
PDF-Dokument [1.8 MB]
Kapitel 1.4 Techniken des Polemisierens
Faire und unfaire Techniken der Gesprächsführung
Disk Polemisieren 14.pdf
PDF-Dokument [360.3 KB]
Kapitel 2: Wie baue ich ein Gespräch, eine Besprechung, einen Vortrag auf?
Gliederungstechniken. Warauf kommt es beim Einstieg an? Erfolgreich organisieren: Hinführungsphase, Interaktionsphase, Abschlussphase
Disk Aufbau Gespräch 2 ff.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
Kapitel 2.2.4 Die Bedeutung der Situationsanalyse
Auf das richtige Zeitmanagement kommt es an, Raumwahl, Anordnung der Medien
Disku Situationsana Zeitmanagement 224.p[...]
PDF-Dokument [1.5 MB]
Kapitel 2.2.3 Adressatenanalyse
Die Zuhörer, den Gesprächspartner dort abholen, wo er/ sie stehen. Wo aber stehen sie? Techniken der Analyse
Disk Adressaten analyse 223.pdf
PDF-Dokument [525.7 KB]
Kapitel 3 Techniken der Gesprächsführung
Grundlagen der Interaktion: Zuhören können, Techniken, um den/ die Gespärchspartner/in zu öffnen
Disk Technik 3 KapGesprächsführung.pdf
PDF-Dokument [2.2 MB]

Prof. Hanns- Eberhard Meixner, Im Dialog gewinnen - Das Mitarbeiter- und Jahresgespräch, Carl Heymanns Verlag, 2005, S. 244.

Das Mitarbeiter-/ Jahresgespräch ist die logische Konsequenz auf ein geändertes Führungs-feld. Was früher über Weihnachtsfeiern, Betriebssportgruppen, Geselligkeiten u. ä. ablief, ist heute nicht zuletzt durch die Verdichtung der Arbeit zu einem Mangel geworden. Bei diesem Gespräch geht um die gelebte soziale Kompetenz, geht es um das Aussteuern von Selbst- und Fremdbild, geht es um eine kritische Bestandsaufnahme des gemeinsamen Beziehungsgeflechtes, geht es um ein individuelles Fördern und Fordern. Insoweit bietet das Mitarbeitergespräch die Chance, dass zwei gleichberechtigte Gesprächspartner über sich selbst und die Wirkung ihres Verhaltens reflektieren. In vier Kapiteln erfährt der Leser über das Anliegen dieses Führungs- und Beziehungsgespräches.

Meixner, Hanns – Eberhard, Das Mitarbeitergespräch : Das Mitarbeiter- Vorgesetzten – Gespräch – Neue Wege der Personalentwicklung und –förderung in der öffentlichen Verwaltung, Carl Link Verlag, Kronach, München, Bonn, Potsdam 3. Auflage 2002.

Das Jahres-/ Mitarbeitergespräch ist ein im Zyklus eines Jahres zu führendes Gespräch zwischen Mitarbeiter/in und Teamleitung. Anliegen des Gesprächs sind: Verhaltensziele, Entwicklungsziele und Beziehungsziele zu klären.

Gliederung
MitarbeiterGesp Gliederung.pdf
PDF-Dokument [197.0 KB]
1. Kapitel: Warum ein Jahres- bzw. Mitarbeitergespräch?
Was erwartet man von einem Jahres-/ Mitarbeitergespräch? Was muss man tu, damit diese Ewrartungen zu einem Programm werden?
MitarberGe 1 Kapitel.pdf
PDF-Dokument [1.4 MB]
4. Kapitel Inhalte und Themen des Mitarbeitersprächs
Unterschiedliche Schwerpunkte sind in dem Gespräch auf der Zeitachse zu beobachten: Beziehungen klären, Reflektion und Selbst- und Fremdbild, Personalentwicklung, Verhaltensziele
MitarGespr 4 Kapiel 3 Inhalte.pdf
PDF-Dokument [2.8 MB]
5 Kapitel: Wie baue ich ein Mitarbeitergespräch auf?
Vorbereitung auf das Gespräch, Einstieg, Hinführung auf das Thema, Spannunsbögen aufbauen, Aufmerksamkeit wecken, Aufforderung zum Handeln
MitarbeitGespr Gesprächorga.pdf
PDF-Dokument [2.2 MB]

 Vision 2000 – Mut zur Verwaltungsreform – Gewinnen statt resignieren, Hanseatischer Fachverlag 1995.

Es geht um die Vision einer neuen Führungsstruktur und Führungskultur in der öffentlichen Verwaltung, es geht um die Überwindung eines Aktionismus hin zu nachhaltigen Reformen. Was alles möglich ist, wenn Legislative und Exekutive sich auf ihre Rollen besinnen, zeigt dieses Buch auf.

Warum sind die Verwaltungsreformen bislang so halbherzig verfolgt und meist ohne tiefgreifenden Wandel versandet? Regelmäßig sind die Erwartungen an die neuen Wege überzogen. Resignation macht sich daher breite bei denen, die auf ein neues Fahrwasser hoffen und daraufhin arbeiten. Von diesen Konflikten ist in diesem Buch die Rede. Wie aber kann man einen Resignationszyklus überwinden? 

Art B Reformen Vision.pdf
PDF-Dokument [995.2 KB]
Art B Vision Beurteilung.pdf
PDF-Dokument [1.3 MB]
Art B Vision Lasteselkultur.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
ARt B Vision Mitgestalter.pdf
PDF-Dokument [969.2 KB]

Meixner, Hanns Eberhard: Karrierefibel - Auf zum Olymp, 3. Auflage

Die Rede ist von Peter- Prinzip, dem Parkinson´schem Gesetz bis hin zum Wanniger- Prinzip. Karriere ist nicht immer eine Frage der Tüchtigkeit. Viele nicht planbare Faktoren wirken auf den Karriereweg ein.Es geht dabei auch um die faulen und fleißigen Intelligenten sowie die weniger Intelligenten und auf ihre Weise Dummen.
Buch Personalstrukturplanung
Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung, Teil 1 Grundlagen und Modelle der Strukturplanung, Carl Heymanns Verlag.
Personalstrukturplanung befasst sich mit der Personalstruktur eines Unternehmens bzw. der Verwaltung. Es geht um die Definition und Beschreibung der Begriff Beförderungsstau, Verwendungsstau, Grenzalter, Innovationszyklus und Regenerationszyklus. Hier werden die Einflüsse des demographischen Wandels aufgezeigt.

Gliederung
KariereFieb Gliederung.pdf
PDF-Dokument [124.5 KB]
Determinanten menschlicher Arbeitsleistung
Die vier Leistungstypen
KarriereFieb 32.pdf
PDF-Dokument [1.0 MB]
Die faulen Intelligenten
KatteireFaule Intelligent.pdf
PDF-Dokument [825.2 KB]

Meixner, Hanns - Eberhard, Organisations - und Personalentwicklung – Eine strategische und operative Herausforderung, Hanseatischer Fachverlag Bornheim 1996 DBB - Verlag.
 

Es werden die Zusammenhänge zwischen Personalentwicklung und Organisationsent-wicklung herausgearbeitet. Dabei werden Verwendungsabfolgen für die berufliche Gestaltung aufgezeigt und anhand von Karrieremodellen wird deutlich, welche personalpolitischen Akzente für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Personalmanagement erforderlich ist. Am Beispiel von strategischen, taktischen und operativen Leitsätzen der Personalentwicklung wird der Handlungsrahmen für ein aktives Personalmanagement gesetzt.

Gliederung
PersEntw Gliederung.pdf
PDF-Dokument [160.1 KB]
Bedeutung der Personalentwicklung
Wie stehen Sie zur Personalentwicklung? Ein Test zur Reflektion
PersEntw 1 K 2 K.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
Personalentwicklung und Personalpolitik
PersEnt 3 Kap PersPolitik.pdf
PDF-Dokument [2.0 MB]
Kap 6 Führungskräfte fallen nicht vom Himmel
Qualifizierungswege für den Führungsnachwuchs, strategische Ausrichtung der Nachwuchsplanung, Inhalte, Qualifizierung on the job, near the job, off the job.
PersEntw 6 Kap Qualifizierung Fuhrung.p[...]
PDF-Dokument [859.7 KB]

Meixner, Hanns Eberhard, Personalpolitik, Carl Heymanns Verlag

Ausgehend von dem Gestaltungsfeld Person mit den Gestaltungsbereichen der Personalpolitik, der Personalplanung, der Personalführung und dem Personalcontrolling werden die personalpolitischen Handlungsfelder aufgezeigt. Die starke "Verrechtlichung" des öffentlichen Personalwesens steht in keinem angemessenen Verhältnis zu einem auf die Zukunft ausgerichteten Personalmanagements. Statt zu gestalten, wird "gerichtet", die Vergangenheit bewältigt. Personalmanagement konzentriert sich dagegen auf die Zukunft. Ein neues Denken ist angesagt!

Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte Teil 1: Ursachen und Folgen verbauter Berufs- und Karrierewege, Carl Heymanns Verlag 1987.

Die berufliche Entwicklung in der öffentlichen Verwaltung ist häufig eine Frage des Einstellungsjahrganges. Mitunter wird dem Nachwuchs die Chance auf eine berufliche Entwicklung genommen. Altersschichtung und Stellenkegel bestimmen die Beförderungsmöglichkeiten. Eine umsichtige Personalplanung wirkt darauf ein, dass sich die beruflichen Entwicklungschancen gleichmäßig entwickeln. Die Personalstrukturplanung schafft hierzu die Voraussetzungen. 

 

Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte, Teil 3.2

 

Meixner, Hanns Eberhard, Personalstrukturplanung - Leistung durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte, Teil 3.3

Meixner, Hanns – Eberhard , Überzeugen statt Anweisen  - Mit der Macht des Wortes führen und überzeugen, 3. Aufl. Kronach, München, Bonn, Potsdam 1998.

Ein überzeugter Mitarbeiter arbeitet motivierter als einer, der nur Anweisungen ausführt. In diesem Buch werden wichtige Beeinflussungs- und Kommunikations-techniken aufgeführt. Eine interessante und lohnenswerte Lektüre für alle, die als Führungskraft mehr Profil zeigen wollen.

Gliederung
Uberzeugen Anweisen Gliederung.pdf
PDF-Dokument [161.1 KB]
1. und 2.Kapitel: Mehr miteinander als übereinander sprechen
Veränderung im Kommunikationsverhalten
UberzeugeAnweise 1k u 2K.pdf
PDF-Dokument [915.6 KB]
3. Kapitel
UberzeugeAnweise 3K 31 32.pdf
PDF-Dokument [879.3 KB]
10 Thesen zur Kommunikation
Beeinflussung der Wahrnehmung, Konzentration und Konzentrationsverlauf
UberzeugeAnweise 4 Kap 41ff.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
Kapitel 42 Aufbau und Gliederung eines Gesprächs bzw. eines Vortrages
UberzeugeAnweise 42Kapff.pdf
PDF-Dokument [975.5 KB]
Reforemen mit Augenmass
Kontiuierliche Verändrugsprozesse; Gewinner ud Verlierer- Organisation
Neue Steuerung 1Kapitel.pdf
PDF-Dokument [1.2 MB]

Meixner, Hanns-Eberhard, Frauenförderung in Verwaltung und Wirtschaft